Das Glück der Welt ist oft so klein – "Amazing grace"
M: trad. Schottland T: John Newton (1725-1807) „Amazing Grace“ / T: deutsche Textfassung unbekannt
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Das Glück der Welt ist oft so klein,
dass man es übersieht.
Es kann wie eine Blume sein,
die im Verborg‘nen blüht.
weitere Strophen:
Ein schöner Tag, ein liebes Wort,
ein Lied das froh dich macht.
Ein Stern, der hell am Himmel strahlt
in einer Sommernacht.
Das erste Blatt an einem Baum
ein bunter Schmetterling,
die Freude über einen Traum
der in Erfüllung ging.
Ein zarter Blick, ein leises „Du“,
das dir die Liebe schenkt.
Die Treue, die ein Mensch dir hält
wenn niemand an dich denkt.
Der Tag vergeht und leise fällt
ein Blatt vom Lebensbaum,
hinab in die Vergangenheit,
der Mensch bemerkt es kaum.
Originaltext der ersten Strophe:
Amazing grace, how sweet the sounds
that saved a wretch like me.
I once was lost, but now am found,
was blind, but now I see.
Übersetzung
Unglaubliche Gnade, welch süsser Klang,
die einen armen Schuft wie mich rettete!
Ich war einst verloren, aber nun bin ich gefunden,
war blind, aber nun sehe ich.
Takt
3/4
Tonart / Anfangstöne
D-Dur
1. ad d
Akkorde >Shruti-Box: 1/+4+5 (3a)
. D D G D - D D A A
D D7 G D - D A D D
1. Stimme (höher)